" Allem, was lebt, bin ich verwandt."

„Mein Pferd unter mir ist friedvoll,
friedvoll der Klang seines Wieherns.
Ich bin immerwährend und friedvoll,
so gleiche ich meinem Pferd.“

(Lied der Navajo Indianer)



Respektvoll mit Pferden um zu gehen, bedeutet für mich, immer wieder zu fragen:

Was kann ICH SELBST lernen, um mein Pferd seinem Wesen gemäß begleiten zu können?


Natürliche Kommunikation

zwischen Mensch & Pferd heißt: Fragen, Antworten & Zuhören – auf beiden Seiten – keineR zwingt dem Anderen seinen Willen auf.


Die Welt aus den Augen der Pferde verstehen wollen.
Am Leben der Pferde teilhaben.
Beziehung im Sinne der Pferde gestalten.

Mein Ansatz ist reitweisenübergreifend, weil er auf einer universalen Sprache basiert, die wir und die Pferde nicht lernen, sondern nur wieder finden müssen.

→ die eigene Wahrnehmung verfeinern

→ Körperbewusstsein enwickeln

→ Pferde unterstützen, ihre eigenen Möglichkeiten auszuschöpfen

→ sie in ihrer Neugierde, Eigeninitiative und ihrem Selbst-Ausdruck stärken

→ ein selbstbewusstes Pferd, das sich und seine Bedürfnisse zum Ausdruck bringt

Inspiriert bin ich insbesondere durch die friedvollen Ansätze der Trust Technique, von Frederic Pignon, Imke Spilker und dem Chi Horsing (Alexandra König). In meine Arbeit fließen Elemente der Tellington-Arbeit und des Centered – & Connected Riding sowie des Feldenkrais-Reitens ein.

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