„In der Seele des Pferdes findest du Saiten,
die lange in dir nachklingen.“

(Arnarson)

… Berührt-Werden … Bewegt-Werden … Getragen Sein …


Sich spüren im Tun.

Sich erfahren in Resonanz.

Kontakt gestalten, Beziehung er-leben.


Inhalte

  • im Hier & Jetzt Sein: Spüren & (für) wahr-nehmen.
  • in Resonanz gehen. Kontakt zulassen, Kontakt suchen, Grenzen setzen.
  • (körperliche) Nähe. Zuwendung. Verbundenheit.
  • gemeinsames Spiel & Körperarbeit: sich gemeinsam Bewegungsräume erschließen.
  • auf dem Rücken der Pferde: Natur erleben. Wärme. Rhytmus. Vertrauen.


PFERDE

> sind Beziehungs – Gegenüber: ehrlich, klar & ohne Bedingung.

> ermöglichen reale sinnliche Erfahrung, sprechen uns in unserer Leiblichkeit an.

> erleichtern den Kontakt zu den eigenen Gefühlen.

> erinnern uns an unsere eigene Lebendigkeit & Kraft – und zeigen uns Wege dorthin.


Pferde öffnen einen Raum – nach Innen wie nach Außen.


Detailliertere Informationen speziell zur Therapeutischen Arbeit mit Mädchen & Frauen im Kontext von Jugendhilfe & Psychiatrie finden Sie → hier

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